Mare Nostrum

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Ich stehe am Meer, das Wasser mir unbekannt.

Niemals so tiefes Blau gesehen, Salzluft im Atem und die Brandung im Ohr

Da warn nur Geschichten kannte nichts, bis Du kamst

Und Du nahmst mich mit Dir, stell Dir vor

Jetzt steh ich hier: Sturm im Haar, barfuß im Sand


Der weise Mond schaut zu, erleuchtet lächelnd den Himmel.

Im feinen Dunst, Geister des Wassers im Spiel

Und aus Nacht ein Kleid trägt die See, das Dunkel so sanft wie Dein Blick.

Am Kai liegt ein Boot, von Gischt wird's umspült.

"Kommt auf große Fahrt!", so ruft uns die wispernde Stimme.


Jetzt ist der Moment, ich nehm Deine Hand.

Lass uns geh'n, lass uns zieh'n, zwei Entdecker auf hoher See!

Mein Traum, der wird wahr, bekommt Gestalt, wird real.

Wie uns wohl geschieht, was uns bloß passiert, auf unserer Odyssee?

Nur ein einziger Wunsch, bleib bei mir - alles andere irrelevant.

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